Die Produktentwicklung befindet sich weiter in einem tiefgreifenden Umbruch. Neue Technologien, allen voran KI, wachsende Datenmengen und immer schnellere Marktzyklen fordern von Produktmanager*innen und ihren Teams Anpassungsfähigkeit und neue Herangehensweisen.
Wie sehen Expert*innen die Zukunft? Wir haben zehn hocherfahrene Produktmenschen nach ihren Einschätzungen gefragt: Welche Trends werden das Jahr 2025 prägen? Welche Herausforderungen zeichnen sich ab? Und welche Fähigkeiten sollten heute entwickelt werden, um für das Kommende gerüstet zu sein? Ihre Antworten geben einen ehrlichen Einblick in das, was uns erwartet – und zeigen Wege, wie sich die Produktentwicklung weiterentwickeln kann.
Die Befragten
Die befragten Expert*innen vertreten ein breites Spektrum – von großen Unternehmen über den Mittelstand bis hin zu Startups und Freelancern. So entsteht eine vielseitige Perspektive auf die Trends und Herausforderungen im Produktmanagement 2025.
- Dominique Winter, Product Experience Coach bei Die Produktwerker
- Elena Morawin, Chapter Lead bei MOIA
- Eva Nasbach, Senior Product Owner bei chargecloud
- Jörn Cölsch, Product Manager bei BMS CS
- Lucas Giering, Head of Product bei Spanflug
- Maik Schröder, Director Product bei IBM Instana
- Marco Stark, Product Manager bei Schönhofer Sales & Engineering
- Marko Kehm, Product Manager bei AEB
- Paul Wall, Product Manager bei Starke+Reichert
- Tim Herbig, Product Management Coach and Consultant
Die Trends 2025: Was die Produktentwicklung prägen wird
Wir haben gefragt: „Welcher Trend wird aus deiner Sicht die Produktentwicklung im Jahr 2025 am stärksten beeinflussen?”
Kurz gesagt
Die Antworten der Befragten zeigen eine klare Tendenz: Generative KI und Automatisierung wird 2025 der prägendste Trend in der Produktentwicklung sein. KI wird Effizienzgewinne ermöglichen, Routineaufgaben automatisieren und den Fokus stärker auf kreative und wertschöpfende Tätigkeiten lenken. Es wird sogar das Potenzial für eine neue Stufe der KI-Entwicklung gesehen – sogenannte „Agentic AI“, die autonom Entscheidungen trifft und komplexe Workflows übernimmt. Gleichzeitig verändert KI das Nutzerverhalten und zwingt Unternehmen dazu, sich technologisch weiterzuentwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist der wirtschaftliche Druck und die Notwendigkeit, effizient zu arbeiten. Unternehmen stehen unter Kostendruck und müssen ihre Ressourcen gezielt einsetzen. KI wird hier nicht nur als Innovationstreiber gesehen, sondern vor allem als Mittel zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion.
Neben KI wurde auch Nachhaltigkeit als relevanter Trend genannt. Sie gewinnt seit Jahren an Bedeutung, sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus ökologischer Perspektive.
Die Ergebnisse im Detail
Generative KI und Automatisierung (8 Nennungen)
„Die (wahrgenommenen) Potenziale von Effizienz durch KI-Unterstützung (für mehr Fokus auf das nur Menschenmögliche) werden weiter präsent sein."
(Tim Herbig)
„Das Jahr 2025 könnte zum Schlüsseljahr für „Agentic AI“ werden – eine Form der künstlichen Intelligenz, die autonom Entscheidungen trifft, mit ihrer Umgebung interagiert, sich anpasst und komplexe Probleme in mehreren Schritten löst. Diese nächste Entwicklungsstufe eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Automatisierung, da auch komplexe Workflows von interagierenden KI-Agenten übernommen und optimiert werden können, wie z. B. die automatisierte Bearbeitung von Anfragen im Kundensupport basierend auf Kunden- und Systemdaten. Gleichzeitig wird die dynamische und adaptive Personalisierung der Nutzererfahrung möglich, ohne dass dafür komplizierte, vorgefertigte Regelwerke erforderlich sind."
(Marko Kehm)
„Generative KI wird uns dazu befähigen, noch mehr mühsame Tätigkeiten zu automatisieren und unsere Energie den kreativen und wertvollen Aufgaben zu widmen."
(Lucas Giering)
„Aus Interesse habe ich diese Frage bei ChatGPT eingegeben: Wenig überraschend lautet das Analyseergebnis „Generative KI und Automatisierung". Ich persönlich denke, dass KI in unserem Berufsalltag schon längst angekommen ist: Allein weil ich meine persönliche Einschätzung mit einem digitalen Sparringspartner gechallenged habe und zum Beispiel erst gestern von einem interessanten „KI Zielgruppen Panel"-Tool kontaktiert wurde."
(Elena Morawin)
„Ich denke, KI wird das Nutzerverhalten und den Lösungsraum für Probleme mehr verändern als die anderen Themen. Unternehmen müssen hier investieren, um in ihren Geschäftsmodellen nicht abgehängt zu werden. KI wird Unternehmen zu Wettbewerbsvorteilen verhelfen."
(Eva Nesbach)
„KI beeinflusst das Produktmanagement in zwei Dimensionen: 1) Als Technologie bietet sie Chancen für fast alle Softwareprodukte – Produktmanager*innen müssen sie daher zumindest in Grundzügen verstehen. 2) Sie wird die tägliche Arbeit effizienter und möglicherweise auch effektiver machen, indem sie bei Analyse, Entscheidungsfindung und Automatisierung unterstützt."
(Maik Schröder)
„Vor allem das Thema Automatisierung sehe ich als wichtig an. Fachkräftemangel herrscht überall. Hier kann Automatisierung ansetzen und den Effekt abmildern. Zudem können Nutzende dank klugem Einsatz von AI sich auf andere Aufgaben fokussieren und Entscheidungen schneller treffen."
(Marco Stark)
„Meiner Meinung nach, können durch den gezielten Einsatz von KI in der Produktentwicklung die Risiken im Kontext von Value, Usability, Feasibility und Business Viability deutlich verringert werden."
(Paul Wall)
Wirtschaftlicher Druck und Notwendigkeit, Effizient zu arbeiten (1 Nennung)
„Viele Unternehmen sind im Moment unter wirtschaftlichem Druck. Das sehen wir auch im UX-Umfeld in Bezug auf Auftragslage, Sponsoring in der Community und Stellenangebote. Das wird dazu führen, dass sich vieles rund um die Produktentwicklung konsolidieren muss. KI ist zwar auch wichtig, aber in erster Linie wegen des Drucks der wirtschaftlichen Effizienz. Hier werden sich mögliche Lösungen finden, die bei Effizienz und Kosteneinsparungen helfen."
(Dominique Winter)
Nachhaltigkeit (1 Nennung)
„Nachhaltigkeit ist ein schon in den letzten 2-3 Jahren stetig wichtigeres Ziel geworden, das seine Berechtigung u. a. aus Kosten-, Aufwands- und (bzw. bis zu) Klimagründen hat. KI ist dabei, aus den „Hype“-Kinderschuhen rauszuwachsen und insbesondere 2024 ein stark zunehmender Teil der Arbeits- und auch Prozesswelt geworden. Sie bietet viele Vorteile, von Recherchen bis zur Übernahme von aufwendigen Arbeitsschritten. Allerdings auch Schattenseiten und Gefahren, u. a. fehlende Regulatorik oder Fake-News. Den Fokus auf Nutzer und deren Bedürfnisse sowie die darauf abgerichtete Abstimmung von (Produkt-/Entwicklungs-)Entscheidungen zu setzen, ist in 2024 meiner Meinung nach ein zentraleres Thema geworden. Gerade in großen, traditionellen Unternehmen ist dieses „endlich“ angekommen."
(Jörn Cölsch)
Auf diese Herausforderungen müssen wir uns einstellen
Wir haben gefragt: „Was wird 2025 die größte Herausforderung für Produktmanager*innen sein?”
Kurz gesagt
Die Antworten zeigen drei zentrale Herausforderungen für 2025:
Die Integration von generativer KI stellt viele Unternehmen vor die Aufgabe, sinnvolle Anwendungsfälle zu finden und den tatsächlichen Nutzen realistisch einzuschätzen. Während KI die Produktentwicklung durch datenbasierte Entscheidungen und Automatisierung unterstützen kann, bleiben Fragen zur Regulierung, Ethik und Datenschutz bestehen. Zudem müssen Teams die notwendigen Kompetenzen aufbauen, um KI effektiv und verantwortungsvoll einzusetzen.
Gleichzeitig werden technologische Entwicklungen immer komplexer, wodurch sich der Druck auf Produktmanager*innen erhöht, mit der rasanten Veränderung Schritt zu halten. Marktverständnis und technisches Know-how werden immer wichtiger, um sinnvolle Entscheidungen treffen zu können. Viele setzen auf kontinuierliche Weiterbildung, den engen Austausch mit Entwicklerinnen und mehr Raum für Experimente.
Eine weitere Herausforderung ist die Balance zwischen kurzfristigen und langfristigen Zielen. Wirtschaftlicher Druck zwingt Unternehmen, schnelle Erfolge zu liefern, was strategische Überlegungen oft erschwert. Um langfristige Ziele nicht aus den Augen zu verlieren, setzen einige Unternehmen verstärkt auf neue Abstimmungsprozesse und klar definierte Zielhierarchien.
Die Ergebnisse im Detail
Integration von generativer Künstlicher Intelligenz (4 Nennungen)
„Wir arbeiten daran, unsere Entscheidungen stärker datenbasiert zu treffen, da KI fundierte Analysen aus verschiedenen Datenquellen ermöglicht und so bessere Entscheidungsgrundlagen schafft. Gleichzeitig setzen wir verstärkt auf Agilität und Selbstorganisation in der Produktentwicklung, um flexibel und schnell auf technologische Veränderungen reagieren zu können. Die funktionsübergreifende Zusammenarbeit gewinnt weiter an Bedeutung, da sie hilft, Silos aufzubrechen und die durchgängige Integration neuer KI-Technologien in den Wertschöpfungsprozess ermöglicht. Zudem legen wir großen Wert auf den vermehrten Einsatz von KI-Werkzeugen, um wiederkehrende, manuelle Aufgaben zu automatisieren und komplexe Probleme besser zu lösen."
(Marko Kehm)
„2025 wird es unsere Aufgabe sein, sinnvolle Anwendungsgebiete für Generative KI zu identifizieren und gleichzeitig das Potenzial realistisch zu bewerten. Dazu sollten wir uns angewöhnen, bei allen Themen stets das Potenzial und die Eignung für KI-Ansätze zu hinterfragen."
(Lucas Giering)
„Die größte Herausforderung ist und bleibt, wie wir mit den neuen Möglichkeiten durch KI umgehen und sie sinnvoll in die Produktentwicklung einbinden. Ohne den Kontakt zu unseren echten Nutzer*innen zu verlieren oder das kritische Hinterfragen der KI-Ergebnisse zu verlernen."
(Elena Morawin)
„Ich glaube, dass das Thema KI und seine Einsatzmöglichkeiten sowie teils auch der notwendige Einsatz eine große Herausforderung wird. Das fängt schon beim Know-How- und Kompetenzaufbau an. Fehlende Regulatorik und ethische wie Datenschutz-bezogene Themen werden Einfluss auf den Einsatz haben und diesen blockieren können.
Ich werde diese Themen in Angriff nehmen, wie ich jede Herausforderung angehe: ihnen offen gegenüberstehen, sich diesen annehmen und dann analysieren, einordnen und ableiten, wie in welcher Form was helfen kann oder auch verworfen werden muss. Herausforderungen sind Chancen zu lernen, neue Wege zu beschreiten und als Mensch wie auch als Unternehmung zu wachsen."
(Jörn Cölsch)
Umgang mit immer komplexeren Technologien (3 Nennungen)
„Ich werde Zeiten für Weiterbildung einplanen und stark im Austausch mit Entwicklern bleiben."
(Eva Nesbach)
„Hier hilft sicherlich eine fundierte technische Ausbildung neben einem großen Marktverständnis. Ich persönlich werde versuchen, mich weiter up to date zu halten und mehr Zeit für Experimente einplanen."
(Marco Stark)
Balance zwischen kurzfristigen und langfristigen Zielen (2 Nennungen)
„Der wirtschaftliche Druck lässt das Blickfeld enger werden. Dem entgegen steht der strategische Nutzen bestimmter Anforderungen. Wir werden bei uns stärker in die Zielorientierung einsteigen und erheblich häufiger fragen, ob das, was wir hier machen, auch auf unsere strategischen Ziele einzahlt. Dazu führen wir gerade neue Abstimmungsprozesse und -rituale ein, die alle Entscheidungsebenen des Produkts umfasst (Vorstand bis Product Owner)."
(Dominique Winter)
„Für meine Kunden wird auch die Frage nach expliziten Strategie-Zeithorizonten und der präzisen Übersetzung in messbare Ziele wichtig."
(Tim Herbig)
Andere:
„Navigieren in einer Welt der „falschen Präzision" Marty Cagan [Produktmanagement-Visionär und Autor] betont: „Data is valuable, but insights matter more”. Mit KI und Automatisierung haben wir Zugriff auf mehr Daten als je zuvor und jeder kann mal eben bei ChatGPT große Datenmengen vermeintlich analysieren lassen. Doch 2025 wird die eigentliche Herausforderung sein, sich nicht von der Illusion absoluter Präzision täuschen zu lassen. Korrelation ist nicht gleich Kausalität. PMs müssen lernen, wann sie Daten vertrauen können – und wann Intuition oder direkte Nutzerinteraktion wichtiger sind. Wer nur Zahlen folgt, ohne Kontext zu verstehen, wird in die falsche Richtung steuern."
(Maik Schröder)
Was müssen Produktmanager*innen 2025 können?
Wir haben gefragt: „Welche Skills sollten Produktmanager*innen jetzt (weiter-) entwickeln, um für die Anforderungen von 2025 gerüstet zu sein? Wähle drei.”
Kurz gesagt
Die Befragten sehen drei zentrale Fähigkeiten als essenziell für 2025:
Ein fundiertes technisches Verständnis (z. B. für KI) wird immer wichtiger, um Technologien sinnvoll einzusetzen und fundierte Entscheidungen treffen zu können. Ebenso wird Datenanalyse und -interpretation als entscheidende Kompetenz genannt, da datenbasierte Entscheidungen zunehmend den Produktentwicklungsprozess bestimmen.
Neben diesen technischen Fähigkeiten bleibt auch strategisches Denken und Priorisieren eine Kernanforderung. Produktmanager*innen müssen den Spagat zwischen langfristiger Planung und kurzfristigen Anforderungen meistern. Gleichzeitig sind kreatives, nutzerzentriertes Problemlösen sowie Resilienz und Stressmanagement wichtige Faktoren, um mit den steigenden Anforderungen und der Dynamik in der Produktentwicklung umzugehen.
Zusätzlich betonen einige, dass Empathie, Kommunikationsstärke und Konfliktmanagement immer wichtiger werden – sei es im Stakeholder-Management oder in herausfordernden Entscheidungsprozessen.
Die Ergebnisse im Detail
Datenanalyse und -interpretation (7 Nennungen)
„2025 werden Produktmanager*innen mit KI-generierten Analysen überschüttet – doch mehr Daten bedeuten nicht automatisch bessere Entscheidungen. Ein starker Bullshit-Detektor und tiefes Nutzerverständnis sind essenziell, um falsche Interpretationen zu vermeiden."
(Maik Schröder)
Technisches Verständnis (z. B. KI, Programmierkenntnisse) (6 Nennungen)
Strategisches Denken und Priorisieren (4 Nennungen)
Kreatives und nutzerzentriertes Problemlösen (4 Nennungen)
Resilienz und Stressmanagement (3 Nennungen)
Stakeholder-Management und Verhandlungsgeschick (1 Nennung)
Andere:
„Eine weitere Fähigkeit, die bei fast allen Herausforderungen von Vorteil ist, ist das Konfliktmanagement. Probleme und Konflikte zu erkennen, zu benennen und sich ihnen zu stellen ist besonders in harmonischen Teams ein Schlüssel zum Erfolg."
(Elena Morawin)
„Empathie oder emotionale Intelligenz – z. B. um Betroffene zu Beteiligten zu machen, Stakeholder zu managen – ist gerade in der heutigen (welt-)politischen Situation ein wichtiger Faktor. Außerdem Kommunikationsstärke – sehe ich zusammen mit Empathie. Auch „Abholen können“ – Produktmanager sitzen in kritischen Situationen oder bei Entscheidungsfindungen immer „zwischen den Stühlen“ und in einer „Rechtfertigungs-Situation“. In solchen Momenten andere „abzuholen“, welches Ziel man hat, wie das Thema zum Ziel passt oder nicht passt und dieses offen zu transportieren, ist extrem wichtig, z. B. um immer eine gemeinsame Basis zu haben."
(Jörn Cölsch)
Fazit
Die Experten-Einschätzungen zeichnen ein klares Bild: KI wird die Produktentwicklung 2025 maßgeblich prägen, sei es durch Automatisierung, datengetriebene Entscheidungen oder die nächste Stufe der „Agentic AI“. Gleichzeitig wächst der wirtschaftliche Druck, was Effizienz und schnelle Entscheidungsprozesse noch wichtiger macht.
Doch mit neuen Möglichkeiten kommen auch neue Herausforderungen. Der richtige Umgang mit KI, die steigende technologische Komplexität und der Spagat zwischen kurzfristigem Erfolg und langfristiger Strategie sind zentrale Themen, mit denen sich Produktteams auseinandersetzen müssen.
Um diesen Wandel erfolgreich zu gestalten, braucht es neben einem technischen Verständnis auch ein tiefes Nutzerverständnis, analytische Fähigkeiten, einen “Bullshit-Detektor” im Umgang mit KI und strategisches Denken. Aber auch Soft Skills wie Empathie, Kommunikationsstärke und Konfliktmanagement spielen eine entscheidende Rolle – besonders, wenn es darum geht, Teams und Stakeholder*innen in Zeiten des Wandels mitzunehmen.
Produktmanager*innen stehen vor einem anspruchsvollen, aber spannenden Jahr. Wer sich jetzt die richtigen Fähigkeiten aneignet und neue Technologien gezielt einsetzt, wird die Produktentwicklung von morgen aktiv mitgestalten können.
Und was bedeutet das für uns bei UX&I?
Wir glauben, dass gute Produktentwicklung mehr ist als neue Technologien oder schnelle Entscheidungen – sie braucht ein starkes Team, das mutig gestaltet, kritisch hinterfragt und immer den echten Mehrwert im Blick behält. Die Herausforderungen 2025 sind groß, aber genau darin liegt die Chance: Wer die Zukunft nicht nur kommen sieht, sondern sie bewusst mitgestaltet, wird nachhaltig erfolgreich sein.